Gratis Ebook herunterladen Das Vermächtnis der Wanderhure: Roman (Die Wanderhuren-Reihe, Band 3), by Iny Lorentz

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Das Vermächtnis der Wanderhure: Roman (Die Wanderhuren-Reihe, Band 3), by Iny Lorentz

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Das Vermächtnis der Wanderhure beginnt fulminant: mit einer grausamen Schlacht der Hussiten gegen die Deutschen. Bereits hier wird deutlich: Man sollte nicht allzu zart besaitet sein, wenn man in Iny Lorentz' historischen Roman eintauchen möchte .... ... auch wenn sich herausstellt, dass die Anfangsschlacht nur geträumt ist; von Marie nämlich, die erst vor kurzer Zeit dem ihr aufgezwungenen Schicksal als Wanderhure entronnen ist und nun mit ihrer Familie glücklich über das Lehen Kiebitzstein gebietet. In dem Traum entführt Maries Erzfeind Falko von Hettenheim ihre kleine Tochter Trudi. Falko ist längst tot, trotzdem deutet Marie den Traum als schlechtes Omen. Sie soll Recht behalten. Falkos Witwe Hulda entführt die schwangere Marie auf einer Reise und tauscht Maries neugeborenen Sohn gegen ihre eigene Tochter aus -- aus Rache und weil sie dringend einen männlichen Erben benötigt. Sie täuscht Maries Tod vor und lässt sie auf einem Sklavenschiff nach Russland verschleppen. Auf der Reise findet Marie in der Afrikanerin Alika eine Freundin, und gemeinsam gelingt es den beiden, die schrecklichen Qualen und Erniedrigungen der Sklaverei zu überleben. Dank ihrer Kenntnisse in Kräuterheilkunde gewinnt Marie das Vertrauen ihrer griechischstämmigen Herrin. Und als diese durch politische Umwälzungen selbst in Ungnade fällt, gelingt den Frauen die Flucht über Konstantinopel zurück nach Deutschland, auf Maries Lehen Kiebitzstein. Schließlich kommt es zu einer letzten dramatischen Schlacht, in der Maries Mann Michel bei dem Versuch, seinen und Maries Sohn aus Huldas Gewalt zu befreien, buchstäblich durchs Feuer geht. Das europäische Mittelalter in Das Vermächtnis der Wanderhure ist roh, Güte eine seltene Tugend. Besonders Frauen sind die Leidtragenden der allgegenwärtigen Brutalität. Vergewaltigungen, unter denen besonders Alika zu leiden hat, sind an der Tagesordnung. Wahrlich kein leichter Stoff, aber ausgesprochen spannend zu lesen. --Astrid Vogelpohl, Literaturtest

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Hinter dem Namen Iny Lorentz verbirgt sich ein Münchner Autorenpaar, dessen erster historischer Roman "Die Kastratin" die Leser auf Anhieb begeisterte. Mit "Die Wanderhure" gelang ihnen der Durchbruch; der Roman erreichte ein Millionenpublikum. Seither folgt Bestseller auf Bestseller. Die Romane von Iny Lorentz wurden in zahlreiche Länder verkauft. Die Verfilmungen ihrer „Wanderhuren“-Romane und zuletzt der „Pilgerin“ haben Millionen Fernsehzuschauer begeistert. Im Frühjahr 2014 bekam Iny Lorentz für ihre besonderen Verdienste im Bereich des historischen Romans den "Ehrenhomerpreis" verliehen. Die Bühnenfassung der "Wanderhure" in Bad Hersfeld hat im Sommer 2014 Tausende von Besuchern begeistert und war ein Riesenerfolg.Besuchen Sie auch die Homepage der Autoren: www.inys-und-elmars-romane.de

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 720 Seiten

Verlag: Knaur HC (12. Mai 2006)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3426662027

ISBN-13: 978-3426662021

Größe und/oder Gewicht:

14,9 x 4,8 x 21,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

204 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 90.672 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe - wie viele Rezensienten - die ersten beiden Teile gerne gelesen, aber diesen dritten Band kann ich nicht mehr empfehlen. Ich finde die gesamte Handlung zu flach und zu unrealistisch, die Charaktere zu einfach (entweder komplette Schurken oder ausschließliche Engel), die Gewalt zu roh und zu überzogen (die Kindsmagd Darja ist schon unsympathisch genug, muss man deren Hinrichtung wirklich so abartig schildern?). Die Person des Michel hat mich verglichen mit den beiden Vorgängerromanen am meisten enttäuscht. Während Marie im zweiten Band nicht an seinen Tod glaubt, verfällt er in Lethargie, lässt sich ohne großen Widerstand wieder verheiraten, ja weiß noch nicht einmal zu verhindern, dass seine neue Frau nicht nur ihm, sondern allen Bewohnern seiner Burg das Leben vergällt. Dann Gedanken wie "Diese Schwanhild war nun sein Weib und würde ihm gehorchen müssen." Passt überhaupt nicht zu dem Michel, den der Leser in den ersten beiden Bänden kennengelernt hat.Es wäre wohl besser und realistischer gewesen, dieser Geschichte eine neue Protagonistin voranzustellen und nicht den ohnehin schon zahlreichen Schicksalsschlägen der Marie eine weitere Krone aufzusetzen. Dass ein einziger Mensch aus alledem so unbeschadet hervorgeht und auch nach diesem Sklavendasein wieder ins alte Leben zurückfindet, nimmt dem Ganzen das Menschliche. Wo bleiben die Narben in der Seele? Außer dem immer wieder auftretenden Juckreiz ihrer Narben, wenn sie einer Auspeitschung beiwohnt, kommt alles das zu kurz.

Für alle die es gerne grausam und etwas sexistisch mögen.Hab das Buch in der Schwangerschaft gelesen. Das ist vielleicht nicht ganz so ideal, da es schon recht brutal (besonders gegenüber Schwangeren) zugeht.Mich hat es gefesselt, fand aber die beiden vorherigen Bücher dieser Triologie noch besser. Z.T ist es etwas langatmig und die Zufälle die in diesem Buch geschehen, machen die Geschichte nicht sehr glaubwürdig (z.B. dass die aus Deutschland verschleppte Marie mitten in Russland eine Freundin per Zufall wiederfindet).Aber es ist schließlich ein Buch und soll unterhalten.

"Das Vermächtnis der Wanderhure" stellt den 3.Band des Romans "Die Wanderhure" dar. Der Roman ist für Liebhaber histor. Romane sehr interessant geschrieben. Der Roman verführt den Leser in die Geschichte der Marie Adler. Der Leser wird entführt in die herrschenden Verhältnisse, welche geprägt waren vom Streben nach Ansehen, der Gier nach Reichtum und Macht. Man erfährt, wie wenig ein Mensch niedrigen Standes Wert hatte, wie die sogenannten Edelleute sich Intrigen einfallen liessen um noch mehr Macht zu erlangen. Immer wieder zieht sich das Schicksal von Marie durch den Roman. Man sieht einen Film ablaufen und meint, man ist mitten drin. Ein gelungenes Buch, welches man erst zum Schluß weglegen kann.

Die gesamte Wanderhuren-Reihe ist großartig, es beinhaltet alles, was man von einem historischen Roman erwartet. Normalerweise lese ich nicht so viele Frauenromane, aber diese Reihe ist einfach fesselnd.

wenn man diese Buch liest gibt es kein Ende. Man taucht in eine andere Welt.Man kann sich selbt ein Bild machen und es läuft ganz nebenbei ein Film im Kopf.Ich bin sehr begeistert und empfehle es auf jeden Fall weiter.

Sehr spannend geschrieben. Story weit hergeholt, aber lesbar. Die Spannung macht es wet.Ich würde es jeden Fan empfehlen.Die Reise der Marie ist unglaublich und detailliert beschrieben. Man fragt sich immer wieder, was kommt als Nächstes.Film dagegen ( und ich habe die Filme gerne gesehen, aber vor den Büchern ) absoluter Mist und keine Logik zur zeitl. Abfolge.Hat Spass gemacht zu lesen und ich bereue es, die Filme zuerst gesehen zu haben....

Wir haben alle Folgen dieser Reihe und haben den Kauf nicht bereut. Wir sind Fan`s von historischen Romanen und haben uns in diese Zeit zurückversetzt gefühlt.

Ich hab den Film gesehen und wollte meiner Mutter die Bücher schenken. Sie ist begeistert und hat daher die ganze Reihe geschenkt bekommen. Auch schön zum hinstellen ;)

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Ebook Der geheime Zirkel I Gemmas Visionen: Roman, by Libba Bray

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Der geheime Zirkel I Gemmas Visionen: Roman, by Libba Bray

Pressestimmen

»Ein spritziger Jugendroman mit fantastischen Elementen.«literatina.de Oktober 2008»Ein wunderbar viktorianisch-düsterer Mystery-Thriller mit echten Schmökerqualitäten.«Stiftung lesen September 2008»Die Gegensätze und Vielfältigkeit machen das Buch interessant. Ein angenehmer Schreibstil, eine große Schrift lässt den Leser das Buch nicht mehr aus der Hand legen.«Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW 15.04.2008»Toller 1. Band der Trilogie um den wundersamen geheimen Zirkel.«Märkische Oderzeitung 26.03.2008»Der Schreibstil der Autorin mutet etwas Geheimnisvolles, ja Geisterhaftes an, dem man sich nicht entziehen kann.«leselupe.de 24.01.2008»Der erste Teil einer spannenden Trilogie zum Mitfiebern.«Go Girl 07/8»Ein schöner Roman für schöne Stunden am Meer, am Kamin oder im Liegestuhl.«Oberhessische Presse 02.08.2007»Die Schriftstellerin Libba Bray hat mit ›Der geheime Zirkel – Gemmas Visionen‹ eine ganze Welt erschaffen, die genügend Fragen für Fortsetzungen offen lässt.«Heilbronner Stimme 02.08.2007»Alles in allem ein sehr schön geschriebenes Buch, sehr zu empfehlen für diejenigen, die gerne etwas düstere, magische Gothic-Geschichten lesen.«Lizzynet.de 07.05.2007»Man liest mit leidenschaftlichem Fieber und gebannt vor Spannung.«Kirkus Reviews

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Libba Bray ist die Autorin von mehreren Theaterstücken und einigen Kurzgeschichten. Mit ihrer Trilogie ›Der geheime Zirkel‹ schaffte sie es auf Anhieb auf die Bestsellerliste der New York-Times und landete einen internationalen Erfolg. Für ihr Buch ›Ohne. Ende. Leben.‹ wurde sie mit dem Michael L. Printz Award ausgezeichnet. Heute lebt die in Texas aufgewachsene Autorin mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Brooklyn, New York.

Produktinformation

Taschenbuch: 480 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (27. Mai 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423716835

ISBN-13: 978-3423716833

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 16 Jahre

Originaltitel: A Great and Terrible Beauty

Größe und/oder Gewicht:

13,7 x 3,4 x 19,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

64 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 499.694 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

1895: Nach dem Tod ihrer Mutter besucht Gemma ein Internat für höhere Töchter in England. Die Mädchen werden dort auf ihr zukünftiges Leben im viktorianischen England vorbereitet. Doch nicht nur Gemma, sondern auch einige ihrer Mitschülerinnen, wünschen sich ein etwas anderes Leben und der Fund eines Tagebuches gibt ihnen die Chance dazu.Eine Jugendmysterytrilogie, die im viktorianischen Zeitalter in England spielt, das klang für mich richtig gut. Ich habe schon viel über diese Zeit gelesen, Romane, aber auch Sachbücher, und Mystery kann richtig spannend sein. Leider hat mich der Roman von Anfang an nicht packen können. Hat man zunächst noch die Hoffnung, dass es im Laufe der Geschichte interessanter und spannender werden können, bleibt am Ende nur eines: Langeweile.Dabei hat sich die Autorin gut geschafft, ein viktorianisches Gefühl zu erzeugen, ich fühlte mich durchaus in diese Zeit zurück versetzt, und die Probleme, denen junge Mädchen damals ausgesetzt waren, sind auch recht gut herausgearbeitet. Auch der Erzählstil mutet der Zeit angepasst an, was aber auch ein wenig die Crux des Ganzen ist, zu ausschweifend und zu wenig pointiert wird erzählt. Zwischendurch wird es immer wieder etwas interessanter, es blitzt auch gelegentlich Humor auf, doch immer mehr versinkt alles in der letztlich langweiligen Erzählung.Ein Roman mit weiblichen Protagonisten, der im viktorianischen England spielt, verlangt, um unser heutiges Interesse zu wecken, nach unangepassten Heldinnen – und das sind Gemma und ihre Freundinnen, zumindest entwickeln sie sich im Laufe des Romans entsprechend. Leider handeln und agieren die Mädchen oft widersprüchlich, immer wenn ich meinte, sie verstanden zu haben, tun sie etwas nicht ganz Passendes. Gemma erzählt selbst in Ich-Form, wodurch man sie am besten kennen lernt und ihre Beweggründe eher versteht, wenn auch nicht immer billigt. Die anderen Mädchen lernen wir dagegen nur aus ihrer Perspektive kennen. Am besten hat mir eine der Lehrerinnen gefallen, sie zeigt, wie unabhängig auch eine Frau der damaligen Zeit in ihrem Denken sein kann. Die Rolle dieser Lehrerin in den weiteren Teilen der Trilogie hätte mich noch am ehesten interessiert, jedoch nicht genug, um diese tatsächlich lesen zu wollen.Den Mysteryteil der Geschichte empfinde ich als recht verworren, ich hätte mir dessen Hintergrund besser herausgearbeitet und pointierter gewünscht Das kann natürlich auch daran liegen, dass es sich um eine Trilogie handelt und erst alle Bände zusammen die ganze Geschichte ergeben, aber ein erster Band soll auch neugierig auf den Rest machen und das tut dieser leider nicht. Es bleiben zwar einige Fragen, aber die sind nicht interessant verpackt worden. Sollte ich eine Zusammenfassung der Hintergründe abgeben, die bisher aufgedeckt wurden, hätte ich Schwierigkeiten. Welche Rolle spielen z. B. Kartik, der Mann aus Indien oder die Zigeunergruppe, die im Wald hinter der Schule haust? Mir erscheinen sie mehr als Staffage, Kartik nur als mögliches, sehr unpassendes und völlig unnötiges Love interest für Gemma …Ich habe mich bei der Lektüre vor allem gelangweilt, auch wenn immer wieder die Hoffnung aufblitzte, dass es besser werden würde. Mein Hirn fiel in den Gelangweilt-Modus und noch nicht einmal der Humor konnte mich noch erreichen, ich nahm ihn zwar wahr, hatte aber bald nur noch ein müdes Gähnen übrig. In der Mitte habe ich den Roman für ein anderes Buch unterbrochen und ihn danach erst zu Ende gelesen, immer noch mit der Hoffnung auf Besserung. Gegen Ende wird es dann auch etwas spannender, aber für mich war das zu spät und hat die verworrene Geschichte auch nicht mehr retten können.Ich vergebe 2,5 Sterne, die ich wieder aufrunde, vor allem dafür, dass mich der Roman gut in die viktorianische Zeit versetzt hat. Empfehlen kann ich ihn aber leider nicht. Auf die beiden Folgebände werde ich verzichten.

Eigentlich mochte ich das Buch. Ich habe eine Schwäche für Internatsgeschichten und die Zeit, in der die Geschichte spielt, ist auch nicht gerade uninteressant.Der Plot an sich hat mir gefallen. Das Tagebuch, die Magie und die andere Welt - alles gute Ideen, die mich davon abhalten, dem Buch einen Stern zu geben. Libby Bray kann zweifellos schreiben. Das Buch liest sich flüssig, ist spannend und interessant. Es gibt allerdings ein großes ABER:Gemma. Sie ist als Protagonistin so dermaßen unsympathisch, dass ich als Leser fast konstant das Bedürfnis hatte, ein bisschen Vernunft und Mitgefühl in sie reinzuprügeln. Sie ist verzogen, zickig, oft schlicht böse und versinkt geradezu in Selbstmitleid. Die anderen drei Mädchen (Pippa, Felicity und Ann) sind so unfassbar eindimensional, dass das Lesen fast unerträglich wird.Das Interessante: Als ich in die neue Serie der Autorin (Diviners) reinlesen habe, ist mir die Protagonistin genauso negativ aufgefallen.Naja, vielleicht habe ich das Buch mit 19 Jahren aber auch zu spät gelesen, um Verständnis für dieses überzogenen Teenie-Gezicke zu haben.

Hm, eigentlich mag ich Fanatasy. Hier gibt es eine Mischung aus historischem Roman, Fantasy und Teenagern und ihre Probleme. Eigentlich ist das eine tolle Mischung ... bei mir hat's nur nicht so richtig gefunkt. Ich kann noch nicht mal sagen was mir so richtig gefehlt hat. Es hat mich einfach nicht umgehauen.Zur Story: Gemma Doyle lebt mit ihrer Familie in Indien. Im Jahr 1895 stirbt ihre Mutter und Gemma muß nach England ins Internat. Dort soll sie auf ihr Leben an der Seite eines wohlhabenden Mannes vorbereitet werden. Im Internat lernt sie drei neue Freundinnen kennen mit denen sie einen geheimen Zirkel gründet. Gemma findet ein Tagebuch, das Gemma und ihren Freundinnen über ein magisches Reich berichtet. Und die Freundinnen finden ihren Weg in dieses magische Reich - doch das Reich ist bedroht, denn dunkle Mächte ziehen auf...Das Buch ist wirklich abwechslungsreich: Historische Elemente, Fantasy, das Internatsleben der Mädchen, die Magie, ein bißchen erste Liebe / Schwärmerei und es ist spannend. Also wirklich eine tolle Mischung! Und es gibt auch einige Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte / sich so nicht abgezeichnet haben.Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sterne (am liebsten 3,5 Sterne - aber die gibt es ja nicht). Ich denke, daß das Buch viele ansprechen wird, weil es einfach eine gelunge Mischung ist. Daß es mich persönlich nicht in den Bann ziehen konnte (es war kein Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte - obwohl es spannend ist), kann ich mir selbst noch nicht mal so richtig erklären. Also alles in allem ein gutes Buch. Letzten Endes entscheide ich mich für 3 Sternchen und hoffe, daß der nächste Band 4 Sterne wert ist (denn da am Ende einiges ungeklärt bleibt, kommt man um den zweiten Band wohl kaum drumrum).

Meine Lieblingsbücher seit Teenagerzeiten. Eine vielschichtige Story mit interessanten und unperfekten, aber liebenswerten Charakteren. Romantik, Drama , Fantasy, Grusel, Humor, Spannung .... in dieser Geschichte ist alles vorhanden 😊

Sehr schöne mitreiße,de Geschichte. Ich kann es nur empfehlen. Der Einband ust auch sehr schön gestaltet, aber wie bei einem Tasvhenbuch normal nicht sehr robust.

Die Reihe, da macht dieses Buch keine Ausnahme, ist einfach eine total schöne Buchserie, die Magie und Fantasy ohne allzuviel Übertreibung in das faszinierende gesellschaftliche Setting des viktorianischen Englands integriert. Wer fesselnde Lektüre mit Spannungsbogen bevorzugt, historische Romane aus der viktorianischen Zeit und / oder Fantasy mag, wird begeistert sein.Haarsträubende Szenen bei denen man das Buch nicht weglegen kann wechseln sich mit Etikette und Gesellschaft des realen Londons ab. Einfach nur empfehlenswert.

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Gratis Ebook herunterladen No One Tells You This: A Memoir, by Glynnis MacNicol

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No One Tells You This: A Memoir, by Glynnis MacNicol

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Glynnis MacNicol is a writer and cofounder of The Li.st. Her work has appeared in print and online for publications including Elle.com (where she was a contributing writer), The New York Times, The Guardian, Forbes, The Cut, Daily News (New York), W, Town & Country, The Daily Beast, mental_floss, and Capital New York. Her series of articles on the Brownsville neighborhood in Brooklyn for Chase’s award-winning “From the Ground Up” package won a 2015 Contently Award. She is the author of the memoir No One Tells You This and the coauthor of There Will Be Blood, a guide to puberty, with HelloFlo founder Naama Bloom. She lives in New York City.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

No One Tells You This 1. The Forecast Eight hours before my fortieth birthday, I sat alone at my desk on the seventeenth floor of an office building in downtown Manhattan, unable to shake the conviction that midnight was hanging over me like a guillotine. I was certain that come the stroke of twelve my life would be cleaved in two, a before and an after: all that was good and interesting about me, that made me a person worthy of attention, considered by the world to be full of potential, would be stripped away, and whatever remained would be thrust, unrecognizable, into the void that awaited. It was ridiculous. Deep down, I knew it was ridiculous. However, knowing this did not keep me from anxiously glancing at the clock out in the hallway as if the hands on it were actual blades. I thought of my mother, of course. Whether or not we actually resemble the image we see, our mothers are our first, and most lasting, reflection of ourselves: a mirror we gaze into from birth until death. I was eight when my mother turned forty, and while I could no longer recall the exact details of that day, I did have a vague memory of it being surrounded by the sort of manic hysteria I associated with the Cathy cartoons that were sometimes clipped and taped to our fridge. My mother loved the comics; she found joy in their simple, two-dimensional humor. For most of her life she would try to hand the comic strip section of the newspaper to me over the breakfast table or read them aloud, so I could enjoy them too. I never did. I was baffled that anyone found them interesting; they were so bloodless. At age eight, the appeal of the Cathy cartoon, about a single woman with heavy thighs, who dimly battled with her weight, her dating life, and her job, all with pathetic aplomb, was especially confusing. My interest in those days was almost exclusively directed at Princess Leia and Laura Ingalls. This sad Cathy creature, so often pictured feverishly trying to shove herself into bathing suits in department store changing rooms, struck me as the exact version of life I would happily expend all my future energy avoiding. Which is largely what I did. My strongest impression of my mother’s birthday, however, was that it was an ending. I sensed an abandon all hope, ye who enter here message woven into the colorful birthday cards that arrived in the mail for her. As if simply by turning forty, my mother had somehow failed at something. And now here I was so many years later, about to turn forty myself, gripped by those identical fears despite all my determination to be otherwise. Eight-year-old me would have been revolted. My desk faced north. Through the wall of windows that made up half of the corner office I was in, I had a panoramic view of the island. Below me Manhattan stretched out like a toy city, all sharp angles, silver rectangles, and the unbroken lines of the avenues running north. Even from this height the city exuded purpose, like an engine exhaust. Right then it was shimmering in the late afternoon, early September sun. The light cast a golden hue on everything. It was the sort of light that caused even the most hell-bent New Yorker to look up with renewed awe. I pulled out my phone, automatically angled my head in a well-practiced tilt, and took a selfie. I contemplated the result with some satisfaction, but I didn’t need the picture evidence. I was aware that to the outside world I could not have appeared less like a woman who should be worried about her age, less like someone who was now spending the last hours before her birthday seized by the belief she was being marched to her demise. In all likelihood, even my friends would have been surprised to hear it. I was not known as a person who tended to cower; I was a person who kept going, who took care of things, who always had the answer, who rarely asked for help. I had been on my own since I was eighteen years old. I had taken myself from waitress to well-paid writer to business owner and now back to writer without stopping to consider whether any of these things were plausible to anyone but me. I knew what I wanted, and what I liked, which was probably why most of my friends had taken me at my word when I said I didn’t want a birthday party; they were accustomed to me knowing my own mind. I wasn’t so sure anymore, however. Currently my mind felt split, as though there were two voices in my head debating the importance of my birthday, and like the pendulum on a grandfather clock I was swinging from one to the other. The rational voice kept pointing out that it was not only shameful, but also a waste of time, to cower before age. Wouldn’t my energies be better spent contemplating how lucky I was? Lucky was too weak a word. Did I really need reminding that by nearly every metric available, there had never been a better time in history to be a woman? (Sometimes this voice merely noted how universally horrific it had been to be a woman up until very recently.) After all, I hadn’t been raised by a mother who responded to fifth grade homework questions, like “How many wives did Henry VIII have?” with a detailed explanation of the War of the Roses, only to arrive at this point in my life without a deeply ingrained sense of the larger picture. Who cares, said the other voice. Sure, fine, technically it might be true I was lucky. But this so-called luck was no more interesting to me than the meals I’d been commanded to finish as a child because “there are starving children in the world”: knowing I was fortunate did not make the plate before me any more palatable. The only truth this increasingly feverish voice recognized was the sort that had been gleaned from stacks of literature, countless movies, and decades of magazine purchases I’d made: it was a truth universally acknowledged that by age forty I was supposed to have a certain kind of life, one that, whatever else it might involve, included a partner and babies. Having acquired neither of these, it was nearly impossible, no matter how smart, educated, or lucky I was, not to conclude that I had officially become the wrong answer to the question of what made a woman’s life worth living. If this story wasn’t going to end with a marriage or a child, what then? Could it even be called a story? I very much wanted to muster a good fuck you to these voices. I reminded myself what the manager of the Greenwich Village tavern where I worked in my twenties as a waitress had once said to me (after listening to me lament my upcoming twenty-fifth birthday, no less): “You’ll never be younger than you are today.” But instead I laid my head on my desk and closed my eyes. Bring on the blade, I thought. I was so tired of my own mind it would be a relief. My phone vibrated beside me and my heart leapt from long habit, like a dog that believes every noise of a package being opened holds the promise of food. But it was just my friend and now business partner, Rachel. Since leaving the office for a meeting a few hours ago, she had texted me some variation of PARTY? every fifteen minutes or so. There’s still time! Party Party Party???? YES PARTY Rachel had been offering to throw me a party all week. Her fortieth birthday party, two years prior, had taken place in a vast loft with a liquor sponsor. I had no doubt that if I’d wanted the same she would have managed to provide it, probably in the next two hours if I really made a fuss. She’d already put together a gift bag for me from twenty friends. No Party, I wrote back. She wasn’t the only one. People had asked and offered. There were a half dozen friends...

Produktinformation

Taschenbuch: 304 Seiten

Verlag: Simon & Schuster; Auflage: Reprint (16. Juli 2019)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 1501163140

ISBN-13: 978-1501163142

Größe und/oder Gewicht:

14 x 2,3 x 21,3 cm

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A total original, MacNicol has the ability to put impossible-to-describe feelings into words. (I kept taking screenshots and sending them to friends - is there a better review than that?) I devoured this story of adventure, joy, blind item dating, friendship, tragedy, and resilience. This is the story of a truly happy (but not carefree - in fact, caretaking) childless woman in her 40s and it's the memoir we need now. MacNicol is the role model I've been looking for. One of the best books of the year and a perfect complement to all the great mom memoirs out this year! There are many ways to live a good life and here is one of them. LOVED IT!

On paper, Glynnis and I have very different lives, but the story that she tells is universal. That ever present self-doubt (example: "Am I making this decision because I want to do this or because I worry I will feel like I missed out"; "Will this make me happy or am I already happy?") felt so familiar and so immediate that I could not put the book down. I have one year old toddler twins, so when I tell you that I stayed up very late two nights in a row because I had to keep reading, you will understand how moving this book is. Nothing keeps a mother of twin toddlers from going to bed on time... well, nothing except this book!

OMG, I stumbled on this phenomenal book by an accident, searching for something else. I am so glad I felt an urge to buy it! It's one of the best memoirs I've read. And the final paragraph is the most beautifully written ending to a book I've ever read - it still makes me want to cry tears of joy (I finished the book last night). Even though I am happily married I could relate to Glannis so much as a woman approaching 40. We need more books like this - written about and by intelligent, courageous, modern women, that live their lives on their own terms.

As a woman who is 40 and not married and who does not have children, yet is completely content in her life, I could really relate to this book. Most importantly, it is SO well-written: funny, self-deprecating, honest, smart, and so real. I have given this as a gift to many people. You won't want to put it down!

This is more of a memoir of a year in her life. I purchased it because I thought it would be a breathe of fresh air reading about a woman's experience turning 40 and how she navigates society's expectation and/or disappointment with women 40 and over. When she did write about navigating society's expectation, I totally agreed with her. Due to my disappointment, it makes me want to write my own book about being 50+ and what society expects of childless and single women.

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